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Ratgeber "Sprachliche Bildung und Sprachförderung in der Schule"


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Ratgeber "Sprachliche Bildung und Sprachförderung in der Kita"


Die dgs-Broschüre ist zu beziehen über die Bundesgeschäftsstel...



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Brisant: Abgeordnete befragen Senator zu Inklusionskonzept

 

Im Zusammenhang mit den Hamburger Inklusionsplanungen stand am Dienstag, 22. Mai 2012, im Hamburger Rathaus ein weiterer, bedeutender Termin an:

die öffentliche Sitzung des Schulausschusses.

http://www.hamburgische-buergerschaft.de/get_download.php?download=3804

Denn hier wurde Senator Ties Rabe von den Bürgerschaftsabgeordneten zu seiner umstrittenen Inklusionsdrucksache (Drs. 20/3641) öffentlich befragt. Viele Betroffene und Interessierte harrten mehr als 5 Stunden lang aus, um durch ihre Anwesenheit erneut die Ernsthaftigkeit ihrer Bedenken zu unterstreichen und live zu verfolgen, wie Senator, BSB-Vertreter und die Abgeordneten von Regierung und Opposition im Schulausschuss mit ihrer, in der Öffentlichen Anhörung vom 24. April 2012 massiv vorgetragenen Warnung: "So kann Inklusion nicht gelingen!", umgehen.

Nachdem der Senator im TAZ-Interview vom 18.05.2012
 http://www.taz.de/Schulsenator-Rabe-ueber-Inklusion/!93658/
 
deutlich gemacht hatte, was er von der einhelligen Kritik der über 200 Fachleute aus der Praxis (v. a. Lehrer und Eltern) an seinem Inklusionskonzept hält, die bei der Öffentlichen Anhörung u. a. durchgängige Doppeltbesetzungen in Inklusionsklassen gefordert hatten:

Rabe: "Wenn ich das ernst nehmen würde... Diese Forderung ist maßlos und hat mit gelungener Inklusion nichts zu tun."

taz: Früher hatten Lehrer mehr Hemmungen, dies zu tun (Schüler als förderbedürftig zu melden - Anm. d. Verf.). Weil die Kinder auf die Sonderschule mussten. Das ist plausibel.


Rabe: Aber plausibel ist auch, dass diese Schüler früher ohne zusätzliche Fördermittel ganz normal im Regelunterricht beschult wurden. Das ging zehn Jahre gut und soll plötzlich nicht mehr gehen?


taz: Was passiert ganz konkret im Klassenzimmer? Müssen Kinder, die zufällig an einer Schule in besserer sozialer Lage sind, auf Förderung verzichten?


Rabe: Nein. Wir werden aber zunächst überprüfen, ob die Schüler, die uns gemeldet sind, wirklich sonderpädagogischen Förderbedarf haben. Diese Prüfung wollen wir jetzt einleiten."
,


nachdem das Hamburger Abendblatt am 21.05.2012 bereits vom Scheitern des Inklusionskonzeptes berichtet hatte:
http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article2282180/CDU-Rabes-Schulkonzept-fuer-behinderte-Kinder-ist-gescheitert.html

und nachdem die oppositionelle CDU einen Zusatzantrag zur Inklusionsdrucksache eingebracht hatte, in dem sie fordert, das Konzept zunächst zurückzuziehen und grundlegend zu überarbeiten:
http://www.wir-wollen-lernen.de/wp-content/uploads/2012/03/Zusatz-Antrag_zu_Drs_20_3641_Inklusion1.pdf,

hatte die öffentliche Sitzung des Schulausschusses, kurz vor der Abstimmung der Bürgerschaft über die Inklusionspläne, noch an Brisanz gewonnen.

 

Details der zahlreichen Kritikpunkte von Eltern, Schulleitern, Lehrern, Personalräten und Verbandsvertretern können Sie dem Wortprotokoll der Öffentlichen Anhörung vom 24.04.2012 entnehmen:
https://www.buergerschaft-hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=36727&page=0

 

 


 

 

Rabes Inklusionskonzept in der Kritik


"Inklusive Bildung an Hamburgs Schulen" - Wie sich der Senat die Zukunft der Sonderpädagogik vorstellt: BESCHLUSSVORLAGE

 

ÖFFENTLICHE ANHÖRUNG vor Schulausschuss und Finanzausschuss

der Hamburgischen Bürgerschaft

zu den Inhalten des umstrittenen Inklusionskonzeptes

 

Rund 200 Hamburgerinnen und Hamburger, darunter zahlreiche Sonderpädagogen, Schulleitungen, Personalräte, Eltern und Verbandsvertreter, drängten sich am 24. April 2012 im überfüllten Sitzungssaal der Handelskammer Hamburg. Viele von ihnen nahmen die Gelegenheit wahr, sich zu den Inklusionsplanungen zu Wort zu melden und den Bürgerschaftsvertretern - allen voran Schulsenator Ties Rabe - ihre Erfahrungen, Anregungen und Kritik direkt vorzutragen.

 

Und sie alle nahmen vor versammelter Presse kein Blatt vor den Mund: Von betroffen bis empört reichten die Reaktionen auf die geplanten Umstrukturierungen und Kürzungen in der Versorgung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Einhellig kritisiert wurde vor allem die als wesentlich zu gering eingeschätzte Personal-, Zeit-, Raum- und Sachmittelausstattung bei den nur noch pauschalen systemischen Ressourcen für die Bereiche Lernen, Sprache und sozial-emotionale Entwicklung (sog. L-, S- und E-Schüler). Diese blieben weit hinter den bisherigen integrativen Modellen der I-, IR- und Kombiklassen sowie der Integrativen Förderzentren zurück; ebenso wie der Umfang der fachspezifischen Förderung dieser Kinder durch qualifizierte Sonderpädagogen, der innerhalb der ohnehin knappen systemischen Ressourcen nur noch 40 Prozent betragen soll - gegenüber bislang 75 Prozent in der Integration und 100 Prozent in den Sonderschulen. Hinzu käme die überstürzte Einführung der Reform, die viele Inklusionsstandorte unvorbereitet treffe und besonders Stadtteil- und Grundschulen überfordere. Das Fazit der Kritiker war eindeutig: "So kann Inklusion nicht gelingen."

 

Viele Bürgerschaftsabgeordnete zeigten sich beeindruckt von den Schilderungen Betroffener aus der Praxis. Der schulpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Robert Heinemann, schlug abschließend vor, das Inklusionskonzept zunächst zurückzuziehen und nachzubessern. Dazu kam es jedoch nicht, denn das vorgeschlagene Moratorium wurde mit der absoluten Mehrheit der SPD-Abgeordneten abgelehnt.

 

Und so wurden kurz vor den Sommerferien, am 14. Juni 2012, trotz aller Bedenken der Betroffenen, die geplanten Veränderungen in der Versorgung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf beschlossen.


Bereits zum neuen Schuljahr 2012/13 muss nun mit der flächendeckenden Umsetzung des Inklusionskonzeptes begonnen werden.

 

Zuvor, am 22. Mai 2012, beriet der Schulausschuss abschließend - und wieder öffentlich - über das Inklusionskonzept und die Ergebnisse der Öffentlichen Anhörung. Der Bericht dazu siehe oben.

 

Ausführliche Berichte von der Öffentlichen Anhörung zum Inklusionskonzept finden Sie u. a. hier:

http://kirschsblog.wordpress.com/2012/04/26/ja-zur-inklusion-aber-„so-geht-es-nicht-kritik-am-ressourcenmangel-bei-der-anhorung-im-schulausschuss/

 

http://www.ndr.de/mediathek/index.html?media=hamj19093

 

http://www.wir-wollen-lernen.de/wp-content/uploads/2012/03/20120425_Oeffentliche_Anhoerung_einhellige_und_ausnahmslose_Kritik_an_Rabes_Inklusions-Plaenen.pdf

 

http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article2257013/180-Buerger-bei-Anhoerung-ueber-Inklusion.html

 



Schöne neue Inklusionswelt - Wie geht es weiter im nächsten Schuljahr?

 

Was verändert sich durch das Inklusionskonzept von Ties Rabe, wird die Förderung schlechter oder besser? Zu dieser Frage führte die Hamburger Bildungsjournalistin Mareile Kirsch für KIRSCHSBLOG ein Interview mit der Vorsitzenden der dgs-Landesgruppe Hamburg, Kristine Leites:


Die “Eckpunkte für ein neues Konzept zur inklusiven Bildung”  von Hamburgs Schulsenator Ties Rabe haben in dieser Woche heftige Kritik ausgelöst. Die Förderung der Kinder werde sich damit deutlich verschlechtern, so Opposition und Gewerkschaften. Auch Eltern, Schüler, Lehrer demonstrierten mit Verbänden und Gewerkschaften für mehr Geld und bessere Ausstattung für inklusive Schulen. Die Förderung sei "mehr als doppelt so hoch wie unter CDU und GAL”, verteidigte  dagegen der Schulsenator sein Konzept. Eine Kontroverse, die betroffene Eltern und Schüler verwirren kann. Doch was verändert sich durch das “Rabe–Konzept” für die Kinder - wird die Förderung schlechter oder besser?

Diese Fragen stellte Kirschsblog der Sonderpädagogin Kristine Leites, die als 1. Vorsitzende für den Hamburger Landesverband der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e. V. spricht. Als Sonderpädagogin an einer integrativen Grundschule kennt sie die Arbeit für die Inklusion aus der Praxis.

Kirschsblog: Schulsenator Ties Rabe hat in dieser Woche sein Konzept für die Inklusion vorgestellt. Sie sind Vorsitzende eines Verbandes von Sonderpädagogen und haben jahrelang Erfahrung sowohl mit der Inklusion an einer integrativen Grundschule als auch mit der Arbeit an Sonderschulen: Wie beurteilen Sie das Inklusionskonzept des Schulsenators?

Leites: Besonders für Schüler mit Sprachbehinderung, Lernbehinderung und Verhaltensstörung wird das zu einem großen Problem werden, weil es zu einer erheblichen Reduzierung der fachspezifischen Förderung für sie führt.

Kirschsblog: Was heißt das konkret?

Leites:  Das fängt schon mit der Definition von Behinderung an, die Schulsenator Rabe entgegen dem Sozialgesetzbuch umdefiniert. Er nimmt die Kinder mit Sprachbehinderung, Lernbehinderung und schweren Verhaltensstörungen aus dem Behinderungsbegriff heraus. Rabe unterscheidet plötzlich bei den Schülern mit besonderen Beeinträchtigungen zwischen “Behinderten” und “Schülern mit Förderbedarf”. Das bedeutet die Aberkennung des Behinderten-Status’ für alle Schüler mit Behinderungen des Lernens, der Sprache und des Verhaltens. Diese heißen nun „Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen Lernen oder Sprache oder sozial-emotionale Entwicklung“ (LSE).

 

Aber die Frage, was eine Behinderung ist, ist keine Ansichtssache, sondern fachwissenschaftlich und gesetzlich im 9. Buch des Sozialgesetzbuch, Paragraph 2, zum Thema Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen definiert: Sonderpädagogische Förderbedarfe, auch im Bereich Sprache, Verhalten oder Kognition, sind Behinderungen, im klinischen und auch im gesetzlichen Sinne.

Eine echte Verhaltensstörung, Lern- oder Sprachbehinderung, die Fachpädagogen sehr wohl von einfachem Förderbedarf ohne Behinderungscharakter unterscheiden können, schränkt  die Betroffenen bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und beim Erwerb größtmöglicher individueller Autonomie ebenso ein wie eine Körper- oder Sinnesbehinderung – der Laie kann es nur i. d. R. nicht spontan erkennen.

Mit dem Begriff “Förderbedarf” werden diese Behinderungen bagatellisiert. Das führt dazu, dass die fachspezifischen Ressourcen, die diesen Kindern zur Verfügung gestellt werden, deutlich reduziert werden, indem der bisherige Umfang der an Sonderschulen und in der bisherigen Integration vorhanden war, drastisch gekürzt wird. Diese Schüler verlieren damit ihren bisher klar definierten, persönlichen und einklagbaren Anspruch auf fachspezifische Förderung, und damit zusammenhängende materielle Leistungen. Dazu gehören sowohl persönlich zugeordnete Sonderpädagogen-Stunden als auch besondere Hilfs -und Unterrichtsmittel, eine spezielle Ausstattung der Unterrichtsräume, Busbeförderung, Ermäßigungen bzw. Kostenbefreiungen etc. Diese Ansprüche sind jetzt bedroht, und zwar für alle Schüler, die aus der Definition „Behinderung“ durch das Konzept von Schulsenator Rabe ausgenommen werden, das sind also auch viele materielle Ressourcen. Das betrifft alle Schüler mit Lernbehinderung, Sprachbehinderung und Verhaltensstörung.

Kirschsblog: Schulsenator Rabe hat sich für das Inklusionsmodell entschieden, in dem nicht dem einzelnen Kind, sondern der Schule pauschal die Fördermittel und Ressourcen zugerechnet werden, und zwar auf der Grundlage einer bestimmten errechneten Quote von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Das ist das sogenannte systemische Fördermodell. Wie schätzen Sie das ein?

Leites: Grundsätzlich ist gegen eine systemische Resssource nichts einzuwenden. Im Gegenteil, die Schulen brauchen auf jeden Fall eine verlässliche Basisausstattung an Sonderpädagogen. Aber das reicht bei weitem nicht aus, zumal die sytemische Ressource pauschal den Schulen zugewiesen wird, unabhängig von der tatsächlichen Anzahl von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf am einzelnen Standort. Das heißt, eine Schule mit sehr vielen Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf wird dann „Pech“ haben, sie bekommt trotzdem nicht mehr Ressourcen. Das heißt die Förder- und Therapiezeit für das einzelne Kind muß gekürzt werden. Auf diese Weise wird man kaum noch die eigentlich möglichen nachhaltigen Förderwirkungen erzielen können.

Kirschsblog: Herr Rabe will die Förderung regional nach sozialer Lage der Schulen, und damit nach KESS-Gebieten gefächert, unterschiedlich gewichten.

Leites: Auch das ist für einige Bereiche problematisch. Er bezieht sich bei den KESS-Gebieten vor allem auf die Schüler, die bisher an Schulen für Lernbehinderte (sog. Förderschulen) waren. Dort mischt sich die eigentliche Behinderung mit milieubedingten Störungen des Lernens und des Verhaltens. Es gibt viele Schüler, die Probleme im Bereich Lernen und Verhalten haben. Nicht immer ist das angeboren, häufig hat es mit dem sozialen Umfeld zu tun. Echte Sprachbehinderungen hingegen treten unabhängig vom sozialen Hintergrund der Eltern auf. Und auch schwere Verhaltensstörungen, wie z.B. ADHS, können in jeder Familie vorkommen.

Kirschsblog: Sie sind schon als Lehrerin in der Inklusion an einer Grundschule tätig. Was bedeutet dieses Konzept für Ihre Schüler, was verändert sich für sie.

Leites: Für sie wird sich verändern, dass die ohnehin schon knapp bemessenen Förderressourcen nochmals gekürzt werden müssen, weil immer mehr Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an unsere Schule kommen und gleichzeitig nur noch eine pauschale systemische Ressource, die zudem sehr knapp bemessen ist, zugewiesen wird. Diese Ressource, das ist ein wichtiger Kritikpunkt, beträgt “1,5  Stellen für durchschnittliche Grundschulen”. Doch diese 1,5 Stellen sind nicht näher definiert. Das sind nicht 1,5 Sonderpädagogenstellen, sondern die werden geteilt in Sonderpädagogen, Erzieher und Sozialpädagogen. Erzieher und Sozialpädagogen sind aber keine speziell ausgebildeten Sonderpädagogen, die die Kinder mit Behinderungen tatsächlich therapieren und unterrichten können. Der Anteil der Sonderpädagogen dabei soll nur 40 Prozent betragen. Eine drastische Verschlechterung gegenüber 75 Prozent in den bisherigen integrativen Modellen.

Kirschsblog: Sie haben schon erwähnt, es sollen nun viele Sonderschulen abgeschafft werden. Wie beurteilen Sie das?

 

Leites: Wir brauchen, wie gehabt, beides: Die integrative Beschulung für die Kinder, die dafür geeignet sind, das sind in Regel die leichteren Fälle; und wir brauchen unbedingt den Erhalt der Sonderschulen auch für die sprach- und die lernbehinderten Kinder, weil es sehr viele Kinder gibt, für die eine integrative oder inklusive Beschulung bei weitem nicht ausreicht, um ihr persönliches Potential zu heben und sie ausreichend für ihren gesamten Lebensweg zu fördern. An den Sonderschulen kann eine wesentlich höhere therapeutische Intensität erreicht werden, weil der gesamte Schulalltag Therapie ist, auf die speziellen Bedürfnisse dieser Schüler ausgerichtet, weil die Klassen wesentlich kleiner sind und dort der gesamte Unterricht von speziell ausgebildeten Sonderpädagogen durchgeführt wird.

Kirschsblog: Ist das Ihre spezielle Kritik als Sprachheilpädagogin oder gibt es in dieser Frage bei den Sonderpädagogen allgemeinen Konsens?

Leites: In der Frage der Ressourcenausstattung herrscht weitgehend Konsens, vor allem unter den Praktikern, die ja schon lange vor Ort in der Integration tätig sind. Für sie war die bisherige Ausstattung schon zu knapp, und die sind der Meinung, das neue Konzept wird bei weitem nicht ausreichen und wird zu einer drastischen Verschlechterung der fachspezifischen Förderung für die betroffenen Kinder führen.

 

 

Das Original-Interview finden Sie hier:

http://kirschsblog.wordpress.com/2011/11/25/was-verandert-sich-wird-die-sonderpadagogische-forderung-von-kindern-schlechter-oder-besser-interview-zum-neuen-inklusionskonzept-von-schulsenator-rabe/